Neuwahlen im Senat und Förderverein

Die KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln hat einen neuen Senatsvorstand gewählt. Die Senatoren des blau-gelben Traditionskorps wählten Dr. Marko Schauermann zum neuen Senatspräsidenten und ersten Vorsitzenden des Fördervereins. Amtsinhaber Michael Schmitz trat nach acht Jahren aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl an.

Ebenfalls neu wählten die Mitglieder Dr. Holger Adelmann (Senatsvizepräsident und 2. Vorsitzender des Fördervereins), Wolfgang Blum (Senatsschriftführer) und Gerrit Hebmüller (Schatzmeister Förderverein). Die bisherigen Amtsinhaber Peter Hansmann und Hartmut Wierig traten ebenfalls nicht mehr zur Wahl an. Präsident und erster Vorsitzender Markus Simonian dankt den scheidenden Mitgliedern des Senatsvorstands: „Der Senat erfüllt eine wichtige Funktion bei den Treuen Husaren, denn er unterstützt unsere Gesellschaft in vielerlei Hinsicht. Ich danke dem bisherigen Senatsvorstand für das langjähriges Engagement und wünsche meinen Kameraden weiterhin in der Husaren-Famillisch eine schöne Zeit.“

Der neue Senatspräsident ist bei den Treuen Husaren und in Köln kein Unbekannter, denn er vertrat die Gesellschaft von 2002 bis 2015 als Präsident – zeitweise auch in Personalunion als erster Vorsitzender. Nachdem er sich 2015 nicht mehr zur Wahl stellte, hatte sich der Ehrenpräsident Schauermann aus der aktiven Vereinsarbeit zurückgezogen. „Doch jetzt möchte ich nicht mehr länger auf der Zuschauertribüne sitzen“, sagt Schauermann zu seinem neuen Amt. „Ich hänge mit ganzem Herzen am Treuen Husar und habe meine bisherige Zeit sehr genossen. Die zurückliegenden, ruhigeren Jahre hatten natürlich auch etwas Schönes. Doch ganz ohne geht es nicht und ich will jetzt wieder mit gestalten. Ich möchte die gute Arbeit von Michael Schmitz fortsetzen und den Senat weiter stärken und nach Vorne bringen.“ Präsident Markus Simonian beglückwünscht seinen Vorgänger zu seiner neuen Aufgabe: „Marko hat viele Jahre lang bewiesen, dass er das richtige Gespür an der Spitze unserer Gesellschaft hatte. Ich bin mir sicher, dass er mit seiner Erfahrung im Senat einiges bewegen wird. Dafür wünsche ich ihm gutes Gelingen und eine ruhige Hand.“